Montag, November 06, 2006

Liebe und das Alles seinen Sinn hat

Auf diesem Wege möchte ich einem ganz besonderen Menschen für die schönsten Beziehungs- Monate in meinem Leben danken. Danke für jedes Lächeln, alle Umarmungen, die gemeinsamen Abende, den Sport und das Tanzen. Danke für einen unvergeßlichen Sommer und das ich dich lieben durfte. Danke für deine Ehrlichkeit und für deinen Mut dich persönlich zu verabschieden. Danke für deine Tränen.

Tausend Küsse in den Raum der zwischen uns entsteht.

Eine traurige, weinende Hummel

5 Comments:

Anonymous Anonym said...

Es ist ein langer Weg. Ein langer Weg und eine schlechte Sicht. Links und Rechts schaust du nach den Schildern und Zeichen für den rechten Weg.
Du willst sie alle klug verachten und musst dann doch daran vorbei. Und manchmal nimmst du jemand mit, Seite an Seite durch die Zeit.
Du lässt ihn gehen, doch er kommt wieder- anderer Name, anderes Gesicht und wieder teilen sich die Wege, die Karte auf den Knien ist immer neu und stimmt doch nie. Links und rechts ist immer geradeaus und hinter dir: Veränderung.

Montag, 06 November, 2006  
Anonymous Anonym said...

Es wird Sinn machen, irgendwann. Sei ganz ganz ganz dolle umarmt. Mein Handy ist an.
deine Tine

Dienstag, 07 November, 2006  
Blogger Sandra said...

Eh das ist ja doof :( Drücke Dich ganz ganz dolle! Hoffe es macht tatsächlich Sinn...
*big hug*

Donnerstag, 09 November, 2006  
Anonymous Anonym said...

ich glaub daran, dass alles seinen sinn hat, wann er sich zeigt..ich weiß es nicht. doch der glaube daran, trägt dich durch das tal, nicht, dass er dich durch fliegen lässt, aber er bewahrt dich vor dem zerfetzenden aufprall. leb den schmerz und leb die trauer, auch wenn es die dunkle seite ist, in jedem moment spürst du das leben..
auch wenn dir das wenig hilft. ich weiß, was du durchmachst. aber vielleicht hilft dir das: ich bin wieder am leben. nicht auf der strahlenden seite, aber auf der hellen, selig und warm.
ich halt dich fest. in liebe.

deine t.

Dienstag, 14 November, 2006  
Anonymous Anonym said...

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Mittwoch, 15 November, 2006  

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